Ein Tourist geht auf Safari-ein Afrikaner nicht...Südafrika
- sibelakin
- 26. Aug. 2023
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 7. Jan. 2024

Lange muss ich nicht zögern während der Urlaubsplanung für die Osterferien 2023 um einen alten, oft schon vor der Realisierung dann aber doch wieder abgelegten Wunsch aufzugreifen: Wir fliegen nach Südafrika!
Wir, das sind ich und die junge Globetrotterin, der ich doch versprochen habe, so viel wie möglich von der Welt zu zeigen.
Meine erste Erfahrung "Afrika" ist in Kenia vor 13 Jahren gewesen, seitdem habe ich Afrika so gar nicht mehr auf dem Schirm. Im Nachhinein kann ich gar nicht mehr sagen, wieso, weshalb, warum ..
Stefan, meinem Reiseplaner, hab ich es mal wieder mit viel zu vielen diffusen Wünschen und Ideen schwer gemacht und am Ende vieler Gespräche steht fest: wir werden eine Rundreise mit einem Familienreiseveranstalter machen! Das Programm deckt meine Wünsche gut ab, meine Tochter freut sich über andere Jugendliche in der Gruppe und so starten wir 2 über Frankfurt nach Kapstadt!
Ich habe mich für den Direktflug entschieden und nach 11 Stunden Flugzeit, erwartet Uwe, unser Reiseleiter uns am Flughafen Kapstadt. Ein ultra-sympathischer typ, braungebrannt und in sich ruhend. Mit seinem herrlich bayrischen Dialekt werden wir empfangen und ich ahne, das hier wird gut!
Uwe bringt uns zum Hotel und nach dem Check-In begleitet er uns an die "Waterfront".
Die Waterfront ist ein beliebter Freizeit-Treffpunkt bei Einheimischen wie Touristen. Direkt am Wasser reihen sich Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten aneinander und laden zum Spazieren und Verweilen mit herrlichem Ausblick ein. Das maritime Flair sorgt für eine tolle Atmosphäre, denn die Kaianlagen der Waterfront werden weiterhin von Schleppkränen, Hafen- und Fischerbooten genutzt. Perfekte Kulisse also für ein erstes Kennenlernen der Mitreisenden bei einem gemütlichen Snack....
Trotz super Flug holen wir aber in der ersten Nacht eine dicke Mütze Schlaf nach um dann am morgigen Tag in unser Abenteuer " Südafrika" zu starten!
Am ersten Tag lernen wir Kapstadt näher kennen: Wir sehen das Kap-Malayenviertel Bo-Kaap mit seinen bunten Häusern, die Innenstadt mit dem Greenmarket Square und flanieren durch den schönen Company Garden, die grüne Lunge Kapstadts. Hier können wir gut einige Stunden verbringen, im Schatten bei einem leckeren Cappuccino den Menschen und dem Treiben im Park zusehen.
Natürlich darf auch eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Tafelberg nicht fehlen. Der Tafelberg ist das Wahrzeichen Kapstadts, ein Besuch dort oben ist also quasi Pflicht! Schöner Effekt:Die Seilbahngondel dreht sich. So sehen alle etwas und zwar sowohl nach oben als auch nach unten! Oben auf dem Tafelberg lädt eine Fülle von Wegen zum Spazierengehen ein.Wir lassen uns treiben und geniessen diese Wahnsinnsaussicht auf diese Metropole!
Aber das ist noch nicht alles: Zum Abschluss des Tages steht für uns eine Fahrradtour entlang der Meerespromenade auf dem Programm. "Sea Point" ist ein wohlhabendes Viertel in Kapstadt und die Promenade eignet sich hervorragend für einen tollen Ausblick zum Sonnenuntergang. Meine erster Gedanke: Radfahren in Kapstadt, why not...:-)
Wieder fallen wir todmüde ins Bett und unterhalten uns noch ewig über die ersten Eindrücke! Es ist spannend, wie Sie und ich doch schon nach 24 Stunden hingerissen sind, vom Charme der Stadt, von diesem "African Flair" und dabei ist es noch so wenig "Africa"!

Uwe meint es " gut mit uns" und ziemlich früh starten wir nach einem leckeren Frühstück in den Tag. Heute soll es zu DEM Spot südlich von Kapstadt gehen:Dem Kap der Guten Hoffnung! Es zählt zu den magischsten Plätzen der Welt. Fast jeder hat schon einmal von diesem sturmumtosten Kap an der Südspitze Afrikas gehört, wo zahllose Schiffe untergingen und der Atlantische Ozean auf den Indischen Ozean trifft.
Wir fahren über die berühmte Küstenstraße Chapman's Peak zum Kap und genießen den fantastischen Ausblick auf das Meer und die Landschaft. Bartholomeo Diaz( War er Portugiese?) umsegelte als erster im 15. Jahrhundert das Kap der Guten Hoffnung bei seiner Suche nach dem Seeweg nach Indien. Er nannte es das „Kap der Stürme" Später wurde es dann in das Kap der Guten Hoffnung umbenannt Hat uns Uwe erzählt. Wahnsinn was so hängen bleibt... und während wir unsere Arme für das obligatorische Foto in die Luft strecken, erhascht meine kleine bessere Hälfte am Kap unserer Stewardessen-Crew vom Flug! Die Welt ist eben ein Dorf.
Nach dem Besuch fahren wir nach Hout Bay. Das Fischerstädtchen hat einen schönen Hafen. Hier können wir frische Fish and Chips genießen und am Kai entlangschlendern. Im Wasser treiben einige Kap-Pelzrobben, denn sie lieben es, sich an den Angelresten der Fischer durchzufuttern.
Ein kleines Boot besteigen wir hier am Kai in Richtung Duiker Island – oder auch Seal Island – die Insel der Robben genannt.. Einigen tausende Seehunde leben in dieser Gegend ! Ein irres Spektakel! Die Fahrt zur Insel bietet uns einen wunderbaren Blick vom Meer aus auf das kleine Fischerdorf, den beeindruckenden Chapman's Peak und die gesamte Bucht. Rund um Kapstadt scheint das hier ein herrlicher Geheimtipp zu sein!
Ich mag die Rauigkeit der Natur und das satte Grün der Landschaft ungemein gerne....
Radfahren nicht genug, machen wir am nächsten Tag einen für mich eigentlich sehr touristischen und schwierigen Ausflug, vor dem ich mich innerlich etwas sträube: heute soll es Im Rahmen einer englisch geführten Township Tour mit dem Rad um persönliche Eindrücke über das kulturelle Leben der Einheimischen und Einblicke in die Geschichte der Apartheid von Südafrika geben. Nicht dass ich darauf keine Lust habe, es ist eher der Umgang mit den Menschen und ihrer Geschichte, ich hoffe im Vorfeld einfach, dass wir nicht "arrogant, als Touristen" oder " würdelos" auf die in einem Township. lebenden Menschen rüberkommen.. Wir lernen die Kinder in einer Kita kennen, besichtigen soziale Projekte und besuchen einen typischen Treffpunkt der Einheimischen.
Die Apartheid ist Teil der südafrikanischen Geschichte und man spürt bis heute die Auswirkungen dieser dunklen Vergangenheit. Sich mit der damaligen Geschichte auseinanderzusetzen ist so wichtig und lehrreich für die Kinder in unserer Gruppe, damit Sie die Selbstverständlichkeit, die wir in unserem Leben haben evtl als wahnsinniges Glück und Geschenk empfinden können...
An diesem Abend gibt es dann doch ein langes Gespräch von Mutter zu Tochter und ich bin so stolz, als Sie sagt: Ist doch egal, Mama, ob man grün, gelb, schwarz, weiss oder rot ist....Mensch ist Mensch!!
Wir verlassen Kapstadt und auch wenn es nimm Ende nur ein kurzer Einblick in diese Stadt ist...ich verstehe nun ein wenig mehr, warum so viele Reisende vom Kap schwärmen. Es hat etwas europäisches und doch was afrikanisches. Ein Schmelztiegel von Kulturen, man hört auf den Strassen Englisch, Afrikaans, Indisch , Mandarin und vieles mehr.
Erschüttert hat mich das Thema der Kriminalität denn in der Folge schotten sich Hausbesitzer mit Meterhohen Mauern und Kameras ab, manche Wohngebiete wirken wie Hochsicherheitstrakte, Aber ich lebe dort nicht und kann mir nicht anmassen zu beurteilen, wie das eigentliche Leben in Kapstadt ist. Es ist eine irre schöne Metropole und ich kann jedem nur raten, ein paar Tage in Kapstadt zu verbringen!!

Früh gehts für uns wieder los (was die Kinder " sehr freut" und mit dem Reisebus soll heute unser Ziel Hermanus sein. Der Ort liegt ca. 120 km östlich von Kapstadt am westlichen Ufer der wunderschönen Walker Bay. Hermanus hat als offizielle Walbeobachtungshauptstadt der Welt Berühmtheit erlangt und bietet weltweit die beste Walbeobachtung an Land. Wale, aus der Antarktis kommend, besuchen jedes Jahr (von August bis November) die Walker Bay, um ihre Jungen zu gebären und aufzuziehen. Wir werden leider im April keine sehen können....Aber ich kann mir förmlich vorstellen, als wir am Ufer stehen wie imposant diese Geschöpfe hier zu beobachten sind!
Bevor wir in Hermanus ankommen, besuchen wir das Cheetah Outreach Centre. Das Projekt will einen Beitrag leisten, das Überleben der Geparden zu ermöglichen, die als gefährdete bis stark gefährdete Spezies auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten geführt werden. In ganz Afrika leben nur noch an die 7.000 Exemplare. Ziel ist es, durch Informationen für den Gepardenschutz zu werben und über Schutzprogramme aufzuklären. Die Katzen des Projekts sind an Menschen gewöhnt und können nicht mehr in die Wildnis zurück integriert werden.
Hier haben wir die Möglichkeit einen echten Geparden hautnah zu erleben und zu streicheln...auch ein Punkt, an dem ich denke: ist das jetzt nicht zu touristisch, aber hier wirkt alles ziemlich authentisch und die Tierpfleger sehr kompetent und auf die Tiere bedacht. Wir warten immer wieder minutenlang bis der Gepard sich beruhigt und mit UNS zurechtkommt, statt WIR mit ihm um für einen Moment ihm ganz nah zu sein...Geparden sind eines meiner Lieblingstiere und so unfassbar schöne Wesen, ich habe eine dicke Träne verdrückt und voller Erstaunen vor ihm gestanden!

Am Abend in Hermanus besorgt jeder von uns aus der Gruppe Grillgut und wir machen das was man in Südafrika als Volkssport betreibt: wir machen Braai Day! Südafrikaner lieben Grillen und so machen wir es Ihnen nach! Es herrscht aufgrund von Korruption der staatlichen Stromversorger immerwieder stundenlang Stromausfall und so sitzen wir gemütlich im Kerzenschein und Grubenlicht am Barbecue und es gibt Straußenfleisch,Antilope und Lamm...Uwe , du hast uns als Lokalmatador super bewertet!
Der folgende Tag in Hermanus wird trotz miesem Wetter mit sportlichen Aktivitäten gefüllt. Wir haben als Eltern nun mal nicht nur unsere Wünsche auf dieser reise sondern auch die Kinder sollen ihren Spaß haben!
Wir machen eine tolle Aktivität für Familien und gleiten durch einen Wald bei 12 Plattformen mit Seilrtuschen, die zwischen 20 und 200 m lang sind. Ich habe ein bisschen geschrien, aber nicht vor Angst sondern vor Freude:-)
Wir trotzen dem einsetzenden Regen und machen uns auf den Weg zum Karweyderskraal-Hof, Die Farm liegt versteckt zwischen den malerischen Bergen des Tals Hemel en Aarde in der Nähe von Hermanus. Egal ob wir einen gemütlichen Trott oder einen abenteuerlichen Ausritt zu Pferd genießen möchten, man kann immer den malerischen Bergblick genießen. Ich sitze auf Amber...ach liebe Amber, dich werde ich nicht vergessen, denn du hast es mir als Nicht- Reiterfahrene einfach gemacht und die Zeit auf deinem Rücken war mehr als entzückend:-)
Heute starten wir den zweiten Teil unserer Familienreise. Wir fliegen von Kapstadt nach Johannesburg. Nach Ankunft fahren wir in unsere erste Unterkunft, dem Lesedi Cultural Village.Kein Internet...das sagt Uwe sofort nach Ankunft....die Kinder gucken entgeistert aber nehmen es so hin... Dort werden wir zu unseren authentischen, aber komfortablen, Hütten gebracht und tauchen in ein ganz anders, traditionelles Südafrika ein.
Die Regenbogennation Südafrika hat eine reiche Vielfalt an Menschen und Kulturen und elf Amtssprachen, von Zulu über Menschen mit Xhosa-Ursprung bis hin zu Afrikanern, Engländern und Farbigen am Kap. Das Lesedi Cultural Village bietet den Besuchern die Möglichkeit, die herrliche Vielfalt der Menschen in diesem Land entdecken zu können.
Am Abend verfolgen wir die Show mit Gesang und Tanz und genießen ein köstliches traditionelles Abendessen! Also gar kein Grund traurig zu. sein, dass es hier kein Internet gibt:-)

Wir verlassen früh das Villageund fahren zu unserer Lodge in der Nähe des Blyde River Canyon. Sie befindet sich in einem großen privaten Naturschutzgebiet mit einzigartiger Aussicht. Flink umgezogen unternehmen wir eine erste Pirschfahrt im offenen Jeep und gehen auf die Suche nach Büffeln, Warzenschweinen und Antilopen sowie den vielen vielen anderen Tieren der afrikanischen Savanne.. Wichtig ist es Geduld zu haben: Jedes gesichtete Tier ist einmalig und man weiß nie, was kommt – also genießen wir den Augenblick!
Später sitzen wir gemütlich an der Bar mit offener Feuerstelle und genießen den ersten Abend im südafrikanischen Busch. Der Blick auf die Landschaft und die Berge ist atemberaubend. Noch atemberaubender ist aber der Sonnenaufgang..Ich bin früh wach, weil ich mich trotz Urlaub daran gewähnt habe, und freue mich mit meinem ersten Kaffee des Tages auf der Lodgeterrasse zu sitzen und der Sonne beim Erwachen zuzusehen!

Wir machen uns auf die Weiterreise durch die atemberaubenden Landschaften der Panorama Route. wir fahren über eine Reihe von Bergpässen zum Gods Window: Ein steiler Fußweg führt zum 900 m hoch gelegene Aussichtspunkt, von dem wir über das gesamte Mpumalanga Lowveld blicken können – und zwar in alle Richtungen. An klaren Tagen kann man sogar bis nach Mosambik schauen, welches etwa 200 km entfernt liegt. Es ist schlicht unmöglich, diesen fantastischen Ausblick auf einem Foto festzuhalten!
Der berühmten Blyde River Canyon ist eine der spektakulärsten Naturerscheinungen Südafrikas. Hier staunen wir über die 26 km breite und an manchen Stellen bis zu 800 m tiefe Schlucht. Unser Weg führt auch zum Aussichtspunkt auf die „Three Rondavels", drei Felsformationen, die an die typischen afrikanischen Rundhütten (Rondavel) erinnern.
Ein weiteres Highlight unseres spannenden Tagesausfluges ist der Halt am Naturphänomen Bourke's Luck Potholes. Hier hat das fließende Wasser zylinderförmige Hohlräume in das Gestein gespült, die einzigartig anzuschauen sind. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde der Ort von Tom Bourke entdeckt, der hier auf große Goldvorkommen hoffte. Er fand auch Gold und dies sprach sich schnell herum, sodass bald viele Goldsucher hier waren.
Mit dem gläsernen Graskop Gorge Lift geht es dann runter in die Schlucht, um eine magische, einheimische Waldwelt zu erleben. Der Lift bringt uns hinunter in den Wald, wo sich Holzstege und Hängebrücken auf einem hunderte Meter langen Weg durch den einheimischen Wald schlängeln. Unten angekommen, führt uns der Weg unter den grünen Baumkronen durch ein üppiges Wunderland mit einer spektakulären Vielfalt an Pflanzen, Tieren, Insekten und Vögeln.
Absolutes Muss!
Heute machen wir uns endlich auf Richtung Krüger Nationalpark. Unsere nächste Safari-Lodge liegt nicht weit vom Eingang des Parks entfernt. Die Inhaber sind ein älteres deutsches Ehepaar, welches in 2 Wochen Südafrika und ihre seit 30 Jahren betriebene Lodge verkaufen und verlassen wird...
Am Nachmittag brechen wir zu einer Safari im Private game Reserve auf und begeben uns auf die Suche nach wilden Tieren. Mit dabei sind natürlich auch Fernglas und Kamera! Umgeben von der Savanne warten wir gespannt darauf, welches Tier wohl hinter dem nächsten Busch hervorschauen könnte.
Unser Guide fährt uns bei der Pirschfahrt an die schönsten Orte im privaten Reservat.
Wir sehen wie Geier ein totes Nashorn fressen!
Heute steht DAS Highlight der Reise an: Wir verbringen den ganzen Tag auf Safari im berühmten Krüger Nationalpark!
Der Krüger gehört zu den größten Nationalparks Afrikas und gilt dabei als das größte Wildschutzgebiet in Südafrika. Im Nordosten von Südafrika erstreckt sich der Krüger Nationalpark auf ungefähr 20.000 Quadratkilometern. Unser Ziel heute sind Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und zu erleben...Gemeinsam pirschen wir uns die Wege entlang und halten alle Augen offen!
Ich lasse dieses Mal einfach meine Bilder sprechen!Und dabei habe ich noch viel zu wenige heraussortiert...DIESER Tag war fantastisch!
Am Abend steht heute ein spannender Bushwalk an. Während dieser Fußsafari erfahrenen wir vom Guide viel Wissenswertes über die zahlreichen Bewohner der Wildnis und auch über die vielfältige Pflanzenwelt der Region. Buschwanderungen sind etwas ganz Besonderes und die erfahrenen Guides nutzen ihr Wissen über den Busch, um Tiere aufzuspüren. Dabei erleben wir viele kleine Details, die wir normalerweise von einem Fahrzeug aus nicht sehen können. Wer zu Fuß unterwegs ist, erkundet den afrikanischen Busch viel intensiver – den Geruch, die Geräusche, die Größe der Pflanzen und Tiere. Wir erleben die Natur hautnah mit allen Sinnen – ein unvergessliches Abenteuer!
Und weil alles Schöne leider mal ein Ende hat, geht es auch wieder zurück nach Deutschland! Puh...Südafrika...das Ist ein Lebenstraum gewesen. Ich merke Afrika hat mich nach 13 Jahren doch wieder " angefixt"...Ich denke wir haben nur einen Bruchteil der Dinge dieses wunderschönen Landes gesehen, aber schon der Einblick war eine Wucht!Was für eine imposante Landschaft, kein Foto kann festhalten wie schön Südafrika ist. Noch lange Wochen danach erzählen wir uns beide von den Erlebnissen und weil ich Sie hier festgehalten habe, weiss ich, wir vergessen Sie auch nicht....:-)
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